Die Historie unserer CPA-Gruppe

Die Gruppengeschichte

Unsere Pfadfindergruppe besteht seit 1975. Gegründet wurde sie nach den Sommerferien von Dieter Kallweit um Kinder naturnah und erlebnisorientiert zu betreuen. Damals nannten wir uns noch Jungfreunde der Adventjugend. Bis Mitte 1983 waren es im Durchschnitt etwa 18 Mitglieder. 1984 schrumpfe die Gruppe durch Wegzug und Wechsel vieler Jungfreunde in die Jugendgruppe auf 9 Jungfreunde zusammen.

1992 kam dann die große Wende! Die Jungfreunde wurden deutschlandweit in "Christliche Pfadfinder der Adventjugend" (CPA) umgenannt und wir gaben uns zusätzlich den Namen "Reutlingen Luchse". Durch eine gute Öffentlichkeitsarbeit und einem attraktiven Programm gelang es uns in den folgenden Jahren die Gruppe auf 35 Mitglieder zu vergrößern.

1995 begannen wir unsere Scoutarbeit mit 11 Scouts.

Seit 1996 teilten wir die Gruppe öfters in zwei Stämme, den Pfadfinder und Jungpfadfinder der Reutlinger Luchse. 1999 gaben wir der Scoutgruppe Reutlinger Luchse den Namen "deLux". Anfang 2004 teilen wir die Jungpfadfinder in zwei einzelne Stämme, die "Karakals" und die "Pinselohren". Der Pfadfinderstamm gab sich den Namen "Bobcats". In den letzten 10 Jahren schwankt die Mitgliederzahlen zwischen 20 und 40. Zur Zeit (Stand 28.09.2005) haben wir 42 Mitglieder und 7 Anwärter in den 4 Stämmen.

 

Die Programmgeschichte

Anfangs trafen sich die Jungfreunde zu gemeinsamen Unternehmungen. Was jungen Menschen Freude macht, was sie fördert und froh macht, versuchten wir ihnen anzubieten. Sie bastelten, sangen, spielten und wanderten. Sie gingen gemeinsam schwimmen und fanden Zeit für Andacht und besinnliche Stunden.

Im Juni 1976 verbrachten sie einige Tage in der Freudenstädter Jugendherberge im Schwarzwald um zu sehen. Weil das großen Anklang fand fuhren sie im Oktober 1976 auf die Dipolsburg auf der Schwäbischen Alb. Weitere Freizeiten im Bregenzer Wald und auf der Dipolsburg folgten.

Auch die Zeltlager, die gemeinsam mit den Stuttgarter Jungfreunde 1979 auf der Dipolsburg und wieder mit den Stuttgartern und den Tübingern 1983 auf dem Jugendzeltplatz "Berg" bei Ehingen stattfanden, kamen gut an.

In den 80er Jahren waren unsere Jungfreunde in Schwarzenberg/Vorarlberg bald recht gut bekannt. Die Einwohner freuten sich jedes mal über den Fackelzug, der vor der Hütte bis ins Dorf zum Marktbrunnen zog und dort mit fröhlichem Gesang beendet wurde.

1984: Durch verschieden Leienspiele erfreute die Gruppe die örtliche Gemeinde. Auch im Kinderheim Stauffenberg fanden Aufführungen statt. Durch Kranken und Altenbesuche mit Gesang und Musik erfreuten wir die Menschen, die oft allein sind oder Trost brauchten. Bei festlichen Anlässen waren Beiträge der Jungfreunde stets in das Programm der Gemeinde eingeflochten. Ihre Darbietungen wurden von den Gemeindegliedern geschätzt und dankbar angenommen.

1990 luden wir die Gemeine zu einem gemeinsamen Wandertag ein. Wir wanderten über die Wanne am Wackerstein vorbei zur Won und über die Pfullinger Wiesen zurück. 1992 ging es rund um die Eninger Weide. 1993 wanderten wir von Eningen zum Roßberg und 1994 von St. Johann nach Eningen.

Seit 1991 haben wir regelmäßig im Frühjahr und im Herbst unsere Wochenend-Zelt-Lager.

 

Frühlingslager

Herbstlager

 1991

Wackerstein/Won

Schramberg
mit Freudenstadt und Schramberg

 1992

Oberer Lindenhof/Bad Urach

Wackerstein/Won mit Tübingen

 1993

Oberer Lindenhof

Wackerstein/Won

 1994

Roßberg

Bühlingen/Rottweil

 1995

Oberer Lindenhof

Fridingen/Donau mit Schramberg, Freudenstadt, Fridingen und Holzhausen

 1996

Oberer Lindenhof

Winterbach mit Schorndorf, Ludwigsburg, Backnang, Öhringen, Heilbronn

 1997

Oberer Lindenhof

Lottenhalde/Eglingen mit Kirchheim, Pforzheim, Bruchsal, Heilbronn, Tübingen und Donaueschingen

 1998

Bichishausen

Voller Brunnen/Reutlingen

 1999

Ponyhof Gechingen mit Calw

Lottenhalde Eglingen mit Tübingen

 2000

Ponyhof Gechingen
mit Calw und Bad Wildbad

Lottenhalde Eglingen mit Albstadt, Fridingen, Singen, Kirchheim, Bad Wildbad und Schorndorf

 2001

Lottenhalde Eglingen
mit Fridingen und Albstadt

Lottenhalde Eglingen mit Albstadt, Titisee/Neustadt, Kirchkeim, Schorndorf, Reutlingen und Tübingen

 2002

Busenweiler Aischfeld
mit Tübingen und Ostfildern

Häupleswiese Kaisersbach mit Schorndorf, Busenweiler, Bad Wildbad, Kirchheim und Künzelsau

 2003

 Busenweiler Aischfeld

Lottenhalde Eglingen mit Schorndorf

 2004

 Diepoldsburg bei Kirchheim

Häupleswiese Kaisersbach
mit Schorndorf und Künzelsau

 2005

Oberer Lindenhof

Busenweiler Aischfeld
mit Karlsruhe

1991 beschlossen wir als Pfadfinder einen Gottessdienst pro Jahr verantwortlich zu übernehmen.Wir wählten das Thema "Kinder brauchen Zukunft". 1992 wurde das Thema mit "Alle Kinder brauchen Zukunft" fortgesetzt.1993 standen "Eltern unter Anklage". 1995 ging es um "Das Versprechen". Die weiteren Themen waren "Mit Jesus bin ich O.K." (1996), "Miteinender reden, voneinander lernen" (1997), "Nichts ist unmöglich" (1998), "Begeisterung baut Brücken" (1999), "Gemeinsam über Grenzen" (2000/2000), "Ich bin dabei" (2001), "Mit Jesus unterwegs" (2002), "Ein Brief für dich" (2003), "Du bist einmalig - niemand ist wie du" (2004) und "Knüpf an - Bete und Knote" (2005).

1991: Alle paar Jahre gönnen wir uns mit unserer Gruppe auch ein Kontaktwochenende mit einer anderen CPA-Gruppe. Entweder wir besuchen sie, oder sie uns für ein Wochenende. So gab es in der jüngsten Vergangenheit einen regen Austausch mit den Freudenstädter (1992 und 1993), Backnanger (1994), Bruchsaler (1997), Kirchheimer (1998 + 1999), Tübinger (1998), Albstädter/Fridinger (2000) und Ostfildener (2002) CPA-Gruppen. Im Jahr 2004 luden wir alle unsere Freunde zu einem Gemeinsamen Wochenende ein. 2005 besuchten uns die Nürtinger CPA-Gruppe.

1991 nahmen wir an der ersten Baden-Württembergischen Sternwanderung nach Ravensburg/Adelsmühle teil. Der Hike führte uns mit unserem Gepäck auf dem Rücken von Reutlingen zu Fuß über die Schwäbische Alb auf den Abschlusslagerplatz nach Ravensburg. Dort trafen wir uns mit vielen andern Gruppen, die ebenso den Hike gewagt haben. Die 80 km in der Natur haben uns so beeindruckt, dass wir seit dem als Gruppe keine STEWA ausgelassen haben: 1992 und 1993 80km und 110km nach Murrhardt, 1994 60km nach Fridingen zum Jägerhaus, 1995 und 2000 120km und 140 km nach Hermaringen zur Güssenburg, 1996 70km nach Fridingen zum Festplatz, 1997 45 km nach Eglingen zur Lottenhalde, 1998 und 2003 135 km nach Schwäbisch Hall zum Baierbacher Hof, 1999 und 2002 35 km nach Buttenhausen zum Schachen und 2001 und auch im Jahr 2004 führt uns der Hike 130km quer durch den Schwarzwald nach Offenburg zum Gifizsee. Im Jahr 2005 liefen wir die 120 km Wanderung zum Stöcklewald bei Furtwangen im Hochschwarzwald in nur 4 Tagen.

1991 bis 1994 führten wir im Rahmen des Ferienprogramms nacheinander 4 Sommerlager in Altensteig/Wart durch. Dabei hatten wir zu Spitzenzeiten bis zu 130 Kinder im Lager. Viele von den Gäste-Kindern fanden Freude an der Pfadfinderarbeit und wurden Mitglieder unserer Pfadfindergruppe.

Ende 1991 hatten wir eine Übernachtung vor Weihnachten in einer Waldarbeiterhütte bei Dußlingen. Damit begann unsere traditionelle Waldweihnacht, unser Wochenende zur Weihnachtszeit in einer Hütte im Wald. Weiter Waldweihnachten folgten in Dußlingen (1992), Zimmern unter der Burg (1993), Boll (1994), Heersberghütte in Burgfelden (1995) und seit 1996 nur noch in der St. Michaelishütte in Hechingen/Boll (2001) (2002) (2003)(2004),

1992 testeten wir unsere kleinen Pfadfinderanwärter auf ihre Lagertauglichkeit. Mit dem Minilager für 5- bis 10-Jährige begann eine Lagerserie, die jedes Jahr aufs neue Heerscharen von Zwergen aus dem Kinderzimmer ins Pfadfinderlager lockt. Unsere Pfadfinder können bei der Gelegenheit ihre Führungsqualitäten testen (2002-2005).

1993 lernten wir auf der Burgruine Hohenurach einen Höhlenforscher kennen, der mit uns in den nächsten Jahren viele Touren in die Höhlenwelt der Schwäbischen Alb unternahm.

Ende 1993 begannen wir unsere Fackeln selbst zu bauen und beschließen den Fackelzug seit 1994 mit unserer Pyjamaparty bei einem von uns zu Hause (2003).

1994 beteiligten wir uns am großen Sommerlager "Pioneer City" in Fridingen/Jägerhaus (240 Teilnehmer (TN)). Fünf Jahre später dann 1999 die Fortsetzung mit dem großen Sommerlager "Waterworld" in Offenburg/Gifizsee (290 TN). Im Jahr 2004 wieder 5 Jahre später lautete das Thema "Forest Camp" und alle freuten sich auf die Sommerferien und dieses besondere Lager in Füramoos bei Biberach.

1994 begannen wir verstärkt Wert auf die Ausbildung unserer Pfadfinder zu legen. Wir starteten unser erstes Pfaditechnikum, dass wir nun alle zwei Jahre durchführen, damit unsere Kids die entsprechenden Gradabzeichen erwerden und Tragen können.

1994 gab unser erstes Schulungslager für Pfadfinder in Bühlingen/Rottenburg mit Pfadfindern aus Reutlingen, Schramberg, Nagold und Holzhausen.

1994 führten wir zum Frühlingsfest das Kindermusikal "Die Vogelhochzeit" mit vollem Erfolg auf. Zum Frühlingsfest 1998 folgte dann das Musikal "Der Regenbogenfisch". 2003 beteiligten wir uns tatkräftig an dem Weihnachtsmusikal in Tübingen.

1995 starteten wir unsere CPA-Scout-Gruppe mit einem Hüttenwochenende in der Truchtelfinger Hütte.

Silvester 1995/1996 feierten wir gemeinsam mit den Tübinger den Jahreswechsel in der Gemeinde in Tübingen. Diese Aktion fanden alle so gut, dass wir sie zu Jahreswechsel 1997/1998 in Fischingen bei Sulz wiederholten

1996 fand in Kasterlee/Belgien ein internationales Camporeé (2000 TN) mit starker Reutlinger Beteiligung statt. Das hat allen so gut gefallen, dass auch auf dem international/deutschsprachigen Camporeé 1998 in Rehns bei Koblenz (580 TN), auf dem internationalen Camporeé 2001 in Friedensau bei Magdeburg (1800 TN) und auf dem Deutsch/Schweizer Camporeé 2003 wieder in Friedensau (410 TN) die Reutlinger Luchse überdurchschnittlich stark vertreten waren.

1997 starteten unsere Pfadfinder zu einer Schlauchboottour auf der Donau.

1998 beteiligten wir uns am Zeltfestival in Überlingern mit Showlager und Pfadfinderworkshops.

1999 begannen wir unser Bezirksfrühsommerlager in Eglingen/Lottenhalde mit Beteiligung der Albstädter, Fridinger und Tübinger CPA-Gruppen. Seit 2002 integrieren sich die Kirchengemeinden unserer Pfadfindergruppen mit einem gemeinsamen Waldgottesdienst am Samstag in dieses Bezirkslager (2003)(2004)(2005).

1999 begannen unsere ersten Arbeiten an unserer Homepage. Wir führten diverse Workshops mit Computern durch. Joachim (Jobo) Baur setzet unsere erste Seite ins Internet. Seit 2001 wird sie von David Buró betreut.

2000 beteiligten wir uns mit dem DPSG-Reutlingen und dem VCP-Reutlingen an dem Pfadfinder-Show-Lager auf der Rennwiese beim Listgymnasium im Rahmen des 2. Reutlinger Kinder- und Jugend-Tags. Die Zusammenarbeit führten wir dann 2002 beim 3. Kinder- und Jugend-Tag fort. 2004 gestalten wir die Pfadfinder-Insel allein.

2002 gab es die erste Girlie-Party. Als Einlösung eines Versprechens gedacht brachte diese Grillparty mit Übernachtung im Baumhaus allen beteiligten Mädchen einen großen Spaß und ein außergewöhnliches Abenteuer.

2003 führten wir einen CPA-Tag der offenen Tür durch. Mit 5000 Einladungskarten in die umliegenden Briefkästen, durch Zeitungs- und Radiowerbung luden wir zum Straßenfest ein und 150 Kinder kamen. Viele von ihnen hat es so gut gefallen, dass sie heute Mitglieder sind.

 

Sonstige Programme

Neben diesen jährlich wiederkehrenden Höhepunkten haben wir auch immer wieder kleine Highlights auf die wir uns nicht weniger freuen: Eislaufen in der Reutlinger Eishalle, Schwimmen im Reutlinger Wellenbad, im Uracher Spaßbad, im Albstädter Badcap, im Fildorado oder im K'furter Baggersee, Schlittenfahren auf dem Roßberg, Geländespiele im Wasenwald, Radtouren mit und ohne Übernachtung, Ausflüge zur einer Falknerei, zur Wilhelma oder Planetarium nach Stuttgart, zum Technikmuseum nach Sinsheim, ins Aquarium nach Albstadt.

Freizeiten, die Überregional angeboten werden, geben unseren Pfadfindern immer wieder die Möglichkeit, Gleichgesinnte aus anderen Gruppen zu treffen, kennen zu lernen und gemeinsam ein paar schöne Tage zu erleben. So erfreut sich die Kinderfreizeit zur Faschingszeit auf der Diepoldsburg oder die Teeny-Freizeit in den Herbstferien in St. STephan (CH) jährlich gleichbleibender Beliebtheit bei unseren Kids.

 

Die Leitergeschichte

Dieter Kallweit gründete 1975 die Gruppe und leitete sie anfangs allein. Bald kamen dann Willy Fries und Heinz Friedrich hinzu. Willy Fries übernahm 1976 die Gruppenleitung bis 1981. Von 1981 bis 1989 leitete Gerhard Wiesner die Gruppe, der sie zusammen mit Rainer Bauch und Jürgen Bürkle betreute.
1989 kam ein Leitungswechsel. Jürgen Bürkle übernahm die Gruppenleitung und Immanuel Betz, Holger Nutsch und David Buró standen ihm als Helfer zur Seite. Zwei Jahre lang wurden sie auch vom damaligen Jungprediger Roland Schliwinski unterstützt.
1991 kam Thomas Wiesner und 1992 Katrin Hein (spätere Wiesner) als Helfer dazu.
1993 verließen Jürgen Bürkle und Holger Nutsch die Gruppe. David Buró übernahm die Gruppenleitung.
1994 kam Birgit Herzberg als Helfer zur Gruppe während Immanuel Betz aus der aktiven Arbeit ausschied. Er führte noch bis 2000 die Kassenbücher.
1997 übernahmen Katrin und Thomas Wiesner die Leitung der BW-Scoutgruppe "The Panthers". Für sie trat Andrea Buró in den aktiven Leitungsdienst ein.
Seit
1999 ist Roger Heinke, seit 2000 Samuel Herzberg, seit 2001 Steve Heinke und seit 2004 Eileen Buró mit im aktiven Leitungsteam dabei.

   Gruppenleiter

   Sippenleitung

Helfer
 1975-1976  Dieter Kallweit      1976-1981  Heinz Friedrich
 1976-1981  Willy Fries  Pfadfinder (Bobcats)  1981-1989  Rainer Bausch
 1981-1989  Gerhard Wiesner  1996-  David Buró  1985-1989  Jürgen Bürkle
 1989-1993  Jürgen Bürkle      1989-1991  Roland Schliwinski
 1993-  David Buró      1989-1993  Holger Nutsch, David Buró
         1989-2000  Immanuel Betz
     Jungpfadfinder (Karakals)  1991-1997  Thomas Wiesner
     1996-2008  Birgit Herzberg  1992-1997  Katrin Wiesner (geb. Hein)
    2009- David Buró  1994-2008  Birgit Herzberg
         1997-2010  Andrea Buró
         1999-2009  Roger Heinke
         2000-2008  Samuel Herzberg (geb. Burtsche)
     Scouts (deLux)  2001-2005  Steve Heinke
     1999-2010  Roger Heinke  2004-2008  Eileen Buró
    2011- David Buró  2005-2008  Raffaele Buró
         2010-2012  Tobias Baur
         2015-  Daniel Guy
         2015-  Doris Groß
     Jungpfadfinder II (Pinselohren)  2016-  Birgit Herzberg
     2004-2010  Andrea Buró  2016-  Sammy Herzberg
    2011- David Buró    
           


Nicht unerwähnt sollen folgende Namen bleiben, die im Laufe der Jahre kurze, aber deswegen nicht weniger wichtige Leitungsaufgaben übernommen hatten:
Edvin Burkhardt, Dieter Pöhler, Albrecht Höschele, Mark Bausch, Gerald und Christian Ströck, Benny Maywald, Magdalene Scholl-Guy, Dragan und Laura Brozovic.

Unsers Zeltgeschichte

· Anfangs zogen wir noch mit unseren kleinen Zwei- und Dreimann-Iglus und ein paar Planen auf unsere Lager. Wir kochten am offene Feuer und wenn es regnete, bauten wir uns einen Unterstand.
· Als wir mehr wurden, kauften wir dann 1992 drei
Steilwandzelte (Labradors) für jeweils vier Personen, die ein wenig geräumiger waren und auch der Küche, jetzt zwei Gas-Brenner, bei schlechtem Wetter ein wenig Platz boten.
· Weil es immer wieder zu Streitigkeiten kam, wer mit wem in den kleinen Iglus schläft, beschlossen wir, alle zusammenzulegen. Wir erstanden 1994 vier
weiße Gruppen-Rundzelt, drei Saharas (4m Ø) und ein Tuarek (5m Ø), in denen wir nun zu 6 bis 10 Personen hausen konnten.
· 1995 erweiterten wir die Küche und legten uns ein großes
4m x 5m Campingzelt als Küchen- und Versammlungszelt zu. Auch hatten wir nun Platz für ein Paar Festzeltgarnituren um bequem Sitzen und Kochen zu können. Küche und Versammlung in dem Zelt war so immer eine enge Angelegenheit.
· Als es 2000 zu eng wurde, musste die Küche in ein zweites
3m x 4m Campingzelt ausweichen. Auch die Leiter bekamen 2001 ihr eigenes Zelt, ein 8 Personen-Geodom mit großem Innenraum. Weil das ganze nun mal auch transportiert werden muss, erwarben wir 2001 auch eine gebrauchten Anhänger mit roter Plane für unser ganzes Lagermaterial.
· Die Lösung mit getrennter Küchen war unbefriedigend. Ohne Küche war es in dem nicht beheizten Versammlungszelt abends oft recht kalt und ungemütlich - ein offenes Feuer wegen dem PVC-Dach nicht möglich. So beschlossen wir 2002 einen
Juthe (6m Ø) in Weinrot zu erweben.
· Wir merkten aber bald, das sie zu klein war, wenn wir die Küche wieder mit hinein nahmen. So wurde sie 2003 um 2,5m zur
Theaterjurte erweitert. 2005 konnten wir günstig eine gebrauchte schwarze Wanderkohte Type Rainbow erwerben. Jetzt sind wir glücklich und harren der Dinge, die in Zukunft auf uns zukommen.

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